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Ein unpassender oder sich schwer merkender Name wirkt schnell unprofessionell und kann dich Leser kosten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du den Namen deines Blogs mit Bedacht auswählst. Deshalb kommen hier unsere Tipps für die Suche nach dem optimalen Blognamen.

Inhalts­ver­zeichnis

Heraus­for­derung Domainsuche

Es gibt klare Kriterien für die Wahl eines guten Blog-Namens.

  • Kurz
  • Aussagekräftig
  • Leicht zu merken

Der Name sollte zudem deiner Zielgruppe entsprechend, eventuell global verständlich sein und du darfst damit keine Rechte anderer Menschen oder von Unternehmen verletzen. Diese Kriterien gelten auch für die Wahl eines Namens für deine Webseite oder deinen Online-Shop.

Wenn du dir einen passenden Namen überlegt hast, bleibt nur noch zu hoffen, dass dieser auch noch verfügbar ist. Das kannst du ganz einfach über einen Domaincheck klären. Bei den den gängigen Domainendungen wie .de oder .com sind schon so gut wie alle kurzen Domainnamen vergeben. Als Alternative gibt es hunderte weitere Domainendungen für dich.

Neuere Endungen als Alternative

Im Netz gibt es viele Domain-Endungen. Davon sind nicht alle für dich interessant und viele sind ohnehin nur einem limitierten Nutzerkreis vorbehalten. Trotzdem lohnt sich die Beschäftigung mit den neuen Endungen.

Du kannst dich beispielsweise für die Domain .blog entscheiden. Diese ist selbsterklärend und universell verständlich. Deine Leser erkennen sofort, dass es sich bei deiner Seite um einen Blog handelt.

Welche Domains sind für Blogger sinnvoll?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Die etablierten Endungen wie .de, .at oder .com haben die Nase vorn. Diese sind allen Nutzern bekannt und genießen ein hohes Vertrauen. Die Newcomer müssen sich ihren Platz erst noch erobern und die Nutzersich an diese Domains gewöhnen. Doch auch hier gilt, dass einige Endungen besonders beliebt sind.

Der Vorteil ist, dass viele neue TLD’s kurze und knackige Blognamen ermöglichen. Sie geben häufig allein durch die Endung einen Hinweis, in welchem Bereich ein Blog einzuordnen ist.

Für einen Blog zum Thema Familie passt zum Beispiel die Domain .family gut. Wenn du dich auf deinem Blog mit dem Thema Design beschäftigst, kannst du dich für die Domain .design entscheiden. Oder du wählst die Domain passend zu deinem Standort – zum Beispiel .berlin.

Mit einer kreativen Domain kannst du dich gut von deinen Bloggerkollegen abheben und ein Alleinstellungsmerkmal schaffen.

Professionelle Suche

Wenn du mit deinem Blog ein Produkt oder Unternehmen vorstellen willst oder über Anzeigen oder Sponsoren Geld verdienen möchtest, solltest du gezielt und strukturiert bei der Wahl der passenden Domain vorgehen.

Der erste Schritt ist der Marktcheck: Welche Domainnamen gibt es bereits in deinem Bereich? Welche empfindest du als aussagekräftig und welche als nichtssagend?

Führe eine Konkurrenzanalyse durch. Diese kann dir erste Aufschlüsse darüber geben, wo es für dich hingehen soll. Danach geht es für dich an die konkrete Ideenfindung.

Brainstorming und Mindmapping sind wie „Dünger“ für neue Ideen. Dabei ist es wichtig, dass du dir überlegst über welche Suchbegriffe dein Blog gefunden werden soll. Für was stehst du? Vielleicht ist auch dein Name ein guter Blogname, wenn du den Blog als Freiberufler für eine klassische Webseite nutzen möchtest.

Online-Tools für die Domainsuche

Im Internet gibt es eine ganze Reihe guter Tools, die dir bei der Namenssuche eine zusätzliche Unterstützung bieten. Interessant ist zum Beispiel die Seite Visuwords. Dabei handelt es sich um ein Online-Wörterbuch, welches Keywords und verwandte Wörter visuell darstellt. Dabei entsteht eine automatische MindMap.

Lieber zur früh als zu spät: Der Domaincheck

Sobald du gute Ideen für deinen Domainnamen hast, ist es Zeit für den Domaincheck. Je früher du die Verfügbarkeit einer Adresse prüfst, desto besser. Das beugt unnötiger Arbeit vor, wenn diese Domain bereits vergeben sein sollte.

Es ist wichtig, dass du einen professionellen Domaincheck nutzt, wie dieser von vielen Domain- und Webhostingunternehmen angeboten wird. Innerhalb weniger Sekunden kannst du so sehen, ob eine Domain noch frei oder bereits registriert ist.

Mit diesen Tipps solltest du einen passenden Namen für deine Domain finden. Aber ziehe dich bei der Suche nicht zu sehr in das stille Kämmerlein zurück, sondern rede mit Freuden und Kollegen und seid gemeinsam kreativ. Oft fällt es so wesentlich leichter den für dich passenden Domainnamen zu finden.

Wir wünschen dir dabei viel Erfolg und sicherlich findest du den perfekten Namen für deinen Blog.

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