• Academy
  • Website & Hosting
  • Marketing
  • Domains & E-Mails
  • Online Shops
  • Server
  • Digitales Büro
  • Managed Cloud
  • Academy

Schlafsäcke, Schuhe und dicke Jacken benötigen Wohnungslose derzeit am nötigsten. Die ökumenische Initiative Gast-Haus versorgt sie hiermit unermüdlich - auch im Corona-Winter. Deshalb haben wir jetzt mit einer Finanzspende von 5.000 Euro unterstützt.

Im Winter trifft es Wohnungslose besonders hart. Für all diese Menschen ist das Dortmunder Gast-Haus ein wichtiger Anlaufpunkt in der Not. Da die Situation für die Obdachlosen in diesem Winter besonders schlimm ist, haben wir der Initiative 5.000 Euro gespendet, die für Schlafsäcke, Schuhe und dicke Jacken eingesetzt werden. Dazu Florian Kopshoff, CMO der Gruppe: „Wir haben es uns grundsätzlich zur Aufgabe gemacht, an der Seite von Unternehmern zu stehen. Manche dieser Unternehmer betreiben kein Geschäft, sondern haben sich einer gemeinnützigen Sache verschrieben. So auch das Gast-Haus. Hier können wir in der derzeitigen Lage am besten finanziell unterstützen.“

Das Gast-Haus kümmert sich täglich um 650 Wohnungslose

Im Gast-Haus umsorgen insgesamt 250 Ehrenamtliche rund 650 Gäste pro Tag. Sie ermöglichen den Bedürftigen jährlich 9.000 medizinische Behandlungen und geben 120.000 Mahlzeiten pro Jahr aus. Aktuell erfolgt die Essenausgabe in einem Zelt vor dem Haus, damit die Hygienebedingungen eingehalten werden können. Der erste Vorstandsvorsitzende vom Gast-Haus, Heinrich Bettenhausen, freute sich in dieser dramatischen Situation über die dogado-Spende und eine insgesamt große Solidarität aus der Dortmunder Wirtschaft. Sowohl durch Sach- als auch durch Finanzspenden präsentierten sich die Unternehmen als großzügige Unterstützer der Initiative.

“Mit Pech kann jeder auf der Straße landen”

Und Unterstützung hat das Gast-Haus nötig. Die Anzahl der Wohnungslosen könne aufgrund der aus der Corona-Krise resultierenden wirtschaftlichen Herausforderungen zukünftig wachsen, befürchtet Bettenhausen: “Mit Pech kann jeder auf der Straße landen - auch Unternehmer und Ärzte”. Die häufigsten Gründe für Obdachlosigkeit seien Scheidung, Arbeitsplatzverlust und schwere Krankheiten.

Wir freuen uns, dass wir nun ebenfalls zu der großen Unterstützer-Runde gehören.

Bewertung des Beitrages: Ø4,0

Danke für deine Bewertung

Der Beitrag hat dir gefallen? Teile ihn doch mit deinen Freunden & Arbeits­kol­legen

Facebook Twitter LinkedIn WhatsApp