Experten bezeichnen das Internet deshalb auch als Klimaschädling. Der CO2-Ausstoß des Internets bedroht unsere Umwelt. Du fragst dich wie das sein kann, dass digital nicht gleich „grün“ bedeutet und was du machen kannst, damit dein digitaler Fußabdruck nachhaltiger und deine Webseite umweltfreundlicher wird? Das erklären wir dir in diesem Artikel und geben dir verschiedene Tipps, damit du nachhaltiger wirst.
Das Internet verbraucht viel Energie
Immer mehr Menschen achten auf ein klimaschonendes Verhalten. Dabei ist den wenigsten klar, wie viel klimaschonendes Potential das Internet hat: Denn das Internet funktioniert über große Server, welche 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr laufen und folglich sehr große Mengen an Energie verbrauchen. Die riesigen Serverlandschaften, aber auch Rechenzentren und Endgeräte auf der ganzen Welt müssen betrieben werden. Jeder Suchauftrag wird über verschiedene Server geleitet oder jede Datei wird auf Servern gespeichert, welche betrieben werden müssen. Allein im Jahr 2014 hat das Internet laut einer Studie 4,6 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausgemacht.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie hoch die Auswirkungen des Internets auf den Energieverbrauch der Menschen sind. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Nachhaltigkeit und ein effizienter Einsatz des Internets wichtige Faktoren für den Schutz unseres Klimas sind.
Bist du dir zum Beispiel bewusst darüber, wie viel Energie deine betriebene Webseite verbraucht? Wir zeigen dir, auf was du achten kannst, um deinen ökologischen Fußabtritt im Internet zu verbessern und deine Webseite nachhaltig und energieeffizient zu gestalten.