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Immer wieder kommt die Frage auf, was der Unterschied zwischen Reselling und dem Empfehlungsgeschäft ist.  

 

Reselling beschreibt den Wiederverkauf von Produkten des Herstellers durch den Partner, zum Beispiel ein Systemhaus oder eine Digitalagentur, an seine Endkunden, während das Empfehlungsgeschäft den Kauf zwischen Hersteller und Endkunden, beraten durch den Partner, beschreibt.  Doch wie genau läuft dieses ab und welches ist die bessere Methode für dein Unternehmen? 

Inhalts­ver­zeichnis

Reseller als Wieder­ver­käufer zwischen Anbieter und Endkunden 

Reseller kaufen in erster Linie ein Produkt oder Dienstleistungen von einem Hersteller oder Anbieter und verkaufen diese dann weiter an ihre Endkunden. Oftmals gemeinsam mit weiteren Services als Paket geschnürt und für einen entsprechend höheren Preis. Der Kauf der Produkte durch den Reseller bei dem Hersteller dient somit nicht dem eigenen Gebrauch, sondern dem Weiterverkauf. Reseller erhalten von den Anbietern oder Herstellern gesonderte Einkaufskonditionen, sodass für sie eine Marge heraus resultiert. Zusätzlich zur Marge haben Reseller die Möglichkeit, die eingekauften Produkte in ihr Sortiment mit aufzunehmen und zu bündeln, um so größere Gewinne zu erzielen. 

2 Vorgänge des Resellings

Das einstufige Modell ist der traditionelle Weg, bei dem ein Reseller Produkte oder Dienstleistungen direkt von einem Hersteller oder Anbieter erwirbt und diese dann an seine Kunden vermarktet.  

Das zweistufige Modell wird durch einen Distributor, einen Großhändler, ergänzt. Dieser kauft zuerst die Produkte bei verschiedenen Herstellern ein. Der Reseller bezieht die Produkte von dem Großhändler. Das hat den Vorteil, dass er seinen Endkunden eine größere Produktauswahl verschiedener Anbieter zur Verfügung stellen kann. 

Profitiere durch das Reselling-Geschäft

Mit dem Reseller-Geschäft können vor allem Einsteiger:innen und Unternehmen mit begrenzten Ressourcen profitieren, da ihnen eine große Auswahl an Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt wird. Die technische Bereitstellung erfolgt durch die Anbieter oder Hersteller, wodurch sich die Reseller auf den 1st-Level Support ihrer Kunden und auf andere Teile ihres Geschäftes fokussieren können.  Entscheidend für ein erfolgreiches Reselling-Geschäft ist eine gute Vertrauensbasis zum Anbieter, da eng mit diesem zusammengearbeitet wird.

  
Reseller bezahlen bei uns, als Anbieter oder Hersteller, nur die tatsächlich gebuchten Produkte und Dienstleistungen der Endkunden, wodurch sie nicht schon im Voraus eine große Menge an Produkten bereitstellen müssen. Das finanzielle Risiko wird stark minimiert.

Empfeh­lungs­ge­schäft bedeutet Weiter­emp­fehlen und finanziell profitieren 

Das Empfehlungsgeschäft wird in zwei Modellen unterschieden, dem Referral-Geschäft und dem Affiliate-Marketing.  

Bei dem Referral-Business empfehlen die Partner des Anbieters/Herstellern, beispielsweise die Agenturpartner von dogado.partners, die Produkte oder Dienstleistungen des Herstellers ihren Neu- und Bestandskunden. Sie beraten ihre Kunden inhaltlich zu diesen – oftmals in Kombination mit weiteren Services und Produkten der Agentur selbst. Sie entscheiden sich somit, eine Vertragsbeziehung zwischen dem Hersteller, hier dogado, und ihrem Endkunden einzugehen.  Einer der Vorteile ist, dass sich der Partner, hier die Digitalagentur, in diesem Model auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Während der Support der Dienstleistungen und Produkte durch den Hersteller (dogado) geschieht. Zudem trägt der Partner in diesem Fall kein Risiko und keine Verantwortung für die Systeme. Im Gegensatz zum Modell “Reselling” hat hier der Endkunde sein Vertragsverhältnis mit dem Hersteller, (dogado) direkt. Einige Anbieter und Hersteller bieten ihren “Referral-Partnern” im Rahmen eines Partnerprogramms Lifetime-Provisionen und weitere Benefits an.    

Ebenfalls weit verbreitet ist das Affiliate-Marketing, die zweite hier benannte Form des Empfehlungsgeschäfts. Dabei werden über Affiliate-Links fremde Produkte beworben. Mit dem Klick auf den Link wird der Besucher auf die Website des Werbetreibenden (Affiliate) weitergeleitet und kann den Produktkauf durchführen. Mit jedem erfolgreich vermittelten Verkauf erhält der Affiliate-Partner eine vorher festgelegte Provision. In den meisten Fällen kennt “der Affiliate” die Besucher seiner Website und die Kunden, die über seine Links Käufe abschließen, nicht. Im Gegensatz zum Referral-Geschäft ist das Affiliate-Marketing also eher passiv und weniger nah am Endkunden. 

 

Kontaktiere uns! Wir beraten dich gerne über deine Möglichkeiten bei uns.

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