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Damit eine Webseite mehr Traffic bekommt, schalten viele Nutzer bezahlte Werbeanzeigen in Suchmaschinen wie Google. Nutzer verfolgen damit das Ziel, bei bestimmten Keywords in den Suchergebnissen ganz vorne zu erscheinen und viele Klicks zu erzielen. Doch das wollen alle. Daher kommt es bei der Schaltung von bezahlten Werbeanzeigen vor allem darauf an, wie du es schaffst, deine Klickraten zu optimieren.

Inhalts­ver­zeichnis

Dazu erklären wir dir heute einige grundlegende Begriffe und zeigen dir anschließend einfache Optimierungen, die dir helfen, noch mehr Klicks für deine Webseite zu generieren.

Die Suchmaschine

Du kennst es sicherlich. Du möchtest etwas nachschlagen oder recherchieren? Dafür öffnen die meisten User die Google Suche und tippen den gewünschten Begriff in das Suchfeld. Google ist in diesem Fall die Suchmaschine. Die gesuchte Information wird dargestellt und die Nutzer kommen mit einem Klick direkt auf die entsprechende Webseite. Die Darstellung der Informationen kann durch organische oder bezahlte Anzeige erfolgt sein, wobei wir im folgenden bezahlte Anzeigen betrachten werden.

Das Keyword

Das Keyword stellt den Suchbegriff dar, bei dem eine Anzeige erscheinen soll, wenn jemand danach sucht. Dieses Keyword solltest du gezielt optimieren, damit die Nutzer auf deine Anzeige klicken. Wie genau das funktioniert, erklären wir dir weiter unten.

Die Klickrate

Die Klickrate gibt die Klicks im Verhältnis zur Anzahl der ausgelieferten Anzeigen an. Wichtig für deine Klickrate ist es, dass Anzeigen nur bei relevanten Suchbegriffen erscheinen. Zudem müssen die Anzeigen so attraktiv wie möglich gestaltet werden, dass User klicken und deine Webseite besuchen.

1. Erstelle Anzeigen mit Relevanz zur Suche

Relevanz bedeutet: Je konkreter du deine Anzeige mit einem Suchbegriff abstimmst, umso wahrscheinlicher werden die Nutzer das Gefühl haben, dass sie mit dem Klicken auf deine Anzeige genau zu dem Inhalt kommen, den sie gesucht haben.

Dafür solltest du deine Anzeigentitel und Beschreibungen nach den entsprechenden Keywords ausrichten. Du hast in Google Adwords die Möglichkeit mehrere Titel und Beschreibungen hinzuzufügen. Achte dabei darauf, dass du das Keyword so oft wie möglich verwendest.

2. Keyword-Optionen nutzen

Du kannst bei Google Adwords verschiedene Keyword-Optionen nutzen. Du solltest dir jedoch sehr genau überlegen, wie du die Suchbegriffe eingrenzen willst.

Du kannst ein Keyword allgemein verwenden. In diesem Fall wird Google Adwords auch bei Synonymen oder ähnlichen Suchanfragen deine Anzeige schalten. Das kann sich jedoch negativ auf deine Klickrate auswirken, da die Anzeige häufig ausgeliefert wird, aber nicht angeklickt wird. Das bedeutet, dass die Suchanfrage nicht relevant für dein Keyword ist.

Alternativ kannst du Keywords sehr genau benutzen, sodass deine Anzeige nur bei exakten Suchbegriffen ausgespielt wird. Dadurch kannst du deine Anzeigen abstimmen und du vermeidest, dass du in zahlreichen Suchanfragen erscheinst.

3. Setze auszu­schlie­ßende Keywords ein

Verwende auszuschließende Keywords. Diese vermeiden, dass deine Anzeigen bei Suchen nach den ausgeschlossenen Begriffen geschaltet werden. Es kann sein, dass dein Keyword in der Suchanfrage des Nutzers vorkommt, aber auch noch weitere Begriffe hinzugefügt werden, sodass dein Keyword an Relevanz verliert.

4. Anzei­ge­er­wei­te­rungen nutzen

Du kannst Anzeigeerweiterungen nutzen, um die Attraktivität deiner Anzeigen zu erhöhen. Folgende Optionen sind einrichtbar:

  • Sitelinks
  • Callouts
  • Preiserweiterungen
  • Standorterweiterungen
  • Anruferweiterungen

Diese Daten geben dem Nutzer weitere Informationen über deine Leistungen. Wenn du die Standorterweiterung nutzt, kann der Besucher zum Beispiel sehen, wo der Standort deines Unternehmens ist.

5. Der Standort der Anzeige ist entscheidend

Ein wichtiger Aspekt ist, auf welcher Seite deine Anzeige bei einer Suchanfrage erscheint. Es ist ein Unterschied, ob deine Anzeige auf der ersten Seite oder vielleicht erst auf der dritten Ergebnis-Seite erscheint. Füge bei deinen Anzeigen in Google Ads als Spalte “Impression (oberste Position) %” und “Impression (obere Position) %” hinzu. Dies gibt dir die Information, zu wieviel Prozent die Anzeige in der oberen, bzw. obersten Position erschienen ist.

Nutzer arbeiten meist ausschließlich mit den obersten 3 – 4 Anzeigen auf der ersten Seite. Bevor Nutzer sich auf die nächsten Seiten bewegen, ändern diese eher den Suchbegriff. Daher ist es sehr wichtig, dass deine Anzeigen in den Top-Positionen erscheinen.

Du siehst wie wichtig eine optimierte Schaltung der Anzeigen ist. Bei der Schaltung und Optimierung deiner Anzeigen wünschen wir dir viel Erfolg.

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