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Technische Anforderungen

Mindest­vor­aus­set­zungen für WordPress

Die oben genannten technischen Voraussetzungen sind das Optimum. WordPress läuft auch auf älteren PHP und MySQL Versionen:

  • PHP Version 5.2.4
  • MySQL 5
  • Arbeitsspeicher 32 MB

Je mehr Arbeitsspeicher der Server zur Verfügung stellt, desto schneller sind die WordPress- Seiten. 32 MB sind jedoch die absolute Untergrenze.

WordPress listet auf dieser Seite https://wordpress.org/about/requirements/ die technischen Voraussetzungen auf.

Sicherheit geht vor!

Wenn du auf einem Server mit veralteter Software-Umgebung deine WordPress-Seite betreiben möchtest, dann bedenke bitte die Gefahren und Sicherheitsrisiken. Alte PHP-Versionen sind angreifbar und werden nicht mehr weiterentwickelt. Plugins werden oftmals auf den neuesten PHP-Versionen entwickelt und laufen gegebenenfalls auf älteren PHP Versionen nicht einwandfrei oder gar nicht.

Das Hosting ist sicherer, wenn PHP-Anwendungen wie WordPress mit dem Benutzernamen deines Kontos und nicht mit dem standardmäßigen gemeinsamen Benutzernamen des Servers ausgeführt werden. Frage deinen potenziellen Hoster, welche Schritte er unternimmt, um die Sicherheit deines Kontos zu gewährleisten.

Nutze ein SSL-Zertifikat für deinen WordPress-Blog

Seit Einführung der DSGVO hat sich einiges geändert. Sobald du in deiner Internetseite Daten von Nutzern per Formular abfragst, musst du ein SSL-Zertifikat benutzen, um die Daten verschlüsselt zu übertragen. Zusätzlich empfiehlt Google den Einsatz von Verschlüsselung und zeigt verschlüsselte Seiten bevorzugt an. Wir empfehlen daher immer ein SSL-Zertifikat zu installieren. Für unsere Kunden ist das Zertifikat in unseren Hosting-Tarifen ab Web M 3.0 kostenlos enthalten.

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Manuelle WordPress Installation
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Andreas von dogado

Um festzustellen, welche PHP-Version bzw. MySQL-Version dein Hoster für dich installiert hat, musst du WordPress noch nicht einmal verlassen. Installiere und aktiviere einfach das kostenlose Plugin WP-Serverinfo von Lester Chan. Auf deinem Dashboard werden nun zahlreiche nützliche Infos über deinen Server angezeigt. Gute Hoster geben ihren Kunden im Kundenmenü die Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren Versionen von MySQL und PHP. Stelle nach einem kompletten Backup auf die neueste stabile Version um. Wenn dein Hoster dir diese Selbstbedienung nicht einräumt, sprich deinen Hoster an.

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Carsten von dogado

Das ist ganz einfach: Gehe in das PlugIn-Verzeichnis von WordPress und suche dort den Reiter Support. Gib in die Suche PHP ein, bei den meisten PlugIns erhältst du dann Informationen zur Kompatibilität mit PHP 7.1 oder höher. Allgemein ist davon auszugehen, dass neuere Updates mit PHP 7.1 und 7.2 kompatibel sind. Zumindest ältere PlugIns sollten aber unbedingt überprüft werden. Um die Kompatibilität zu überprüfen kannst du auch alternativ den PHP Compatibility Checker verwenden. Es handelt sich hier um ein PlugIn das eigentlich auf die Arbeit von Programmierern ausgerichtet ist. Nach der Installation öffnest du den PHP Compatibility Checker und wählst die gewünschte PHP-Version zur Überprüfung. Nun werden alle PlugIns und Themes überprüft, deshalb solltest du ein wenig Geduld mitbringen. Das PlugIn funktioniert nicht bei passwortgeschütztem WordPress Verzeichnis.

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